Ja. Voraussetzung:
- regelmäßiges Training
- motiviert mitmachen
- Karate in den Alltag einbinden
Ein positiver Effekt durch das Karatetraining ist die Verbesserung des „Wohlfühlfaktors“. Man schaltet im Training wirklich einmal ab, tut sich merklich etwas Gutes und nach kurzer Zeit ändert sich die Fragestellung:
Warum habe ich nicht früher angefangen!
Im Ernst, neben der „sportlichen“ Betätigung erreicht man durch das Karatetraining einen besseren Stoffwechsel, der Verdauungsapparat wird „angeregt“ und man entwickelt ein gutes Körpergefühl. Signale des Körpers wie Hunger oder Durst werden wieder besser wahr genommen und so steuert man auch die Nahrungszufuhr überlegter.
Karate fördert maßgeblich die Disziplin und Selbstkontrolle und das beeinflusst natürlich auch den Umgang mit Nahrung und Ernährung.