Das Jonglieren ist für mich manchmal wie Randori (aber ohne Partner*in), wenn die Beteiligten zu schnell, zu viele Techniken abfeuern, man einen Tunnelblick entwickelt und im wilden Getümmel auf einen engen Korridor fokussiert, um den Überblick nicht zu verlieren. Die Schulung der Konzentrationsfähigkeit, das Erlernen von Bewegungsmustern und die Entwicklung rhythmischen Timings würde ich beim Jonglieren mit Bällen als sehr förderlich für Karateka einstufen.