Ich kann nicht lügen, diese Weste brauche ich zur Zeit nicht, Übergewicht sei Dank 😉 Aber wer die Trainingsintensität erhöhen möchte, bei guter Beweglichkeit und ohne störende Geräte weiter Karate Techniken machen möchte, kommt eigentlich nicht daran vorbei.
Worauf Du beim Kauf achten solltest (es muss ja nicht diese Weste sein, aber sie ist halt meine Lieblingsweste):
- sie muss passen, von der Größe und vom Gewicht der Weste
- eine gewisse Flexibilität / Dehnbarkeit ist von Vorteil, trotzdem sollte sie fest genug sitzen
- idealerweise lässt sich das Gewicht einfach variieren und die Verteilung symmetrisch halten
- sie sollte nicht scheuern oder drücken, am Besten trägst Du darunter in jedem Fall ein Shirt
- Robustheit ist wichtig, damit sie nicht sofort versagt
- eine gewisse „Luftigkeit“ ist gut, damit man nicht so sehr schwitzt
- wenn sich Weste und Gewichte trennen lassen, kann die Weste in die Waschmaschine, vorausgesetzt der Hersteller garantiert das
Ich habe für das Sprinttraining (ja, ist kein Karate) ein paar Widerstandsbänder, die lassen sich über Karabiner am Rücken einhaken, damit kann man auch Super das dynamische Vorgehen trainieren.
