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Warum sich eine Karate Reise / ein Karate Urlaub lohnt
Wer einmal das (ein) Gasshuku besucht hat, konnte erleben, wie bereichernd die Eindrücke eines Trainings bei international anerkannten Trainern sind. Man lernt Karateka aus ganz Deutschland, Europa aus Asien und Übersee kennen. Karateka, Studenten und Schüler aus der ganzen Welt treffen sich, erleben gemeinsam Karate und tauschen sich aus.
Konzentrieren auf das Wesentliche
In Ruhe und ohne ablenkenden Alltag kann man sich intensiv und ausschließlich dem Thema Karate widmen und konzentriert sich so auf das Wesentliche. Und nebenbei lernt man Land und Leute in der Region kennen. Bei zwei oder mehr Trainingseinheiten am Tag, entwickelt man ein ganz neues Gefühl für Karate.
Budo Camps
Budo Camps bieten die Möglichkeit, in kurzer Zeit einen Blick in unzählige Stilarten und Kampfkünste zu erhaschen. Der Wunsch, einen Blick über den Tellerrand zu werfen entsteht nach einigen Jahren bei den meisten Karateka und wird je nach Verbandszugehörigkeit sogar gewünscht um eigene Technik zu verbessern, Interpretationen und Verständnis zu ermöglichen.
Eine Reise nach Japan
Die Wurzeln des Karate entdecken, einmal das JKA Headquarter besuchen oder in einem japanischen Dojo trainieren. Die Zahl der Veranstalter für Karate spezifische Reisen mehrt sich. Auch auf eigene Faust lässt sich eine „Karate Reise“ organisieren. Tipp für den Individualisten: Weitere Informationen oder Kontakte kann man über die Dachorganisation in der Ihr Dojo organisiert ist in Erfahrung bringen.
Gastfamilie gesucht
Ein Schüleraustausch, eine Sprachreise oder der Aufenthalt in einer Gastfamilie ist für Schüler und Studenten eine sinnvolle Alternative um auch günstig Karate in Japan zu erleben.
Weitere Informationen
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Tipps:
Auch im Ausland den Versicherungsschutz nicht vergessen
Infos bei www.auslandstreff.de