Training sollte, besonders für Selbstverteidigung, so realistisch wie möglich sein. Man kann schließlich immer nur so kämpfen, wie man trainiert! Im Karate können viele Techniken auf dem Boden enden, besonders, wenn man über das Bunkai erlernte Abläufe nah am Körper der Angreifer*innen ansetzt oder diese Kampfsport betreiben, aber gar nicht aus dem Karate kommen. Es machst also sehr viel Sinn auch andere Elemente als Schlagen und Treten zu üben:
- Schieben
- Halten
- Grappling
- Blockieren
- aus dem Gleichgewicht bringen
- Befreiung am Boden
Außerdem lassen sich damit Haltegriffe, Blockbewegungen, Feger und Würfe unter realistischeren Bedingungen, ohne Partner*in, auch im Solotraining üben.
Aus hochwertigem Kunstleder gefertigt, mit verstärkten Nähten, wo es nötig ist und in verschiedenen Gewichtsklassen, damit die Kleinsten nicht mit einer 60 kg Puppe üben müssen.