Ist es schlimm, wenn ich nicht immer 3 x in der Woche trainieren kann?

Karate lernt man zwar in einer Gruppe, aber es handelt sich um eine Individualsportart. Jeder lebt und erlebt seinen persönlichen Karateweg und arbeitet und trainiert für seinen eigenen Fortschritt.
Durch die Gruppe unterstützt man sich gegenseitig auf diesem Weg mit Rat und Tat, aber der Einzelne hat es in der Hand und das auch über die Trainingsfrequenz und Intensität, wie schnell und wie granular er Fortschritte macht. Das lässt sich auch über die unetrschiedlichen Schwerpunkte erkennen, die jeder bei seinem Training setzt.
So findet man häufig Karateka, die einen, mehrere oder alle der folgenden Aspekt/e im Training besonders berücksichtigen:

  • Fitness
  • Koordinationsvermögen
  • praktsiche Anwendung
  • Kata in Perfektion
  • Wettkampfvorbereitung
  • Spaß durch Bewegung
  • traditionelles Verhalten

und zahlreiche mehr ….
Karate kann man übrigens immer und überall betreiben:

  • als Bewegung
  • in Gedanken
  • als Entspannung
  • meditativ
  • als Workout

Da das Training und die Auseinandersetzung mit sich selbst Einfluss auf Körper und Geist nehmen, schwappt immer ein wenig Karate Do in den Alltag.

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