Da Trainer*in oder Sensei auch über die Einhaltung der Dojo Etikette wacht, geht es sie natürlich etwas an, ob man deren Regeln beachtet. Bezüglich Körperpflege und Sauberkeit existieren eben Regeln, die es zu beachten gilt. Das fängt bei der Körperhygiene an und endet beim Zustand des Karategi. Schließlich soll das Training für alle ein angenehmes Erlebnis sein und die persönliche Verfassung soll Ausdruck gegenseitigen Respekts sein. Neben hygienischen Aspekten gibt es auch Verletzungsgefahren:
Lange Finger- oder Fußnägel können in Zusammenhang mit einer Technik unangenehme Kratzer und Risswunden zur Folge haben, bei Trainingspartner*innen oder einem selbst.