Wie gut man eine Kata wirklich kennt, spürt man, sobald die Ausführung auf ungewohnte Weise erfolgt (z. B. Ura – umgekehrt / in die andere Richtung). Während des Joggens (so bei Kilometer 8 ) kam mir die Idee, den Ablauf einiger Kata durchzugehen. Aufgefallen ist mir: die Strecke wurde unbemerkt kürzer (war so abgelenkt), die Lücken in der Kata zeigen sich sehr stark, wenn Arme und Beine grad was ganz anderes machen.
Probieren lohnt sich.