Yoga als Meditation

Yoga
Yoga

Yoga für Karateka

Yoga ist indischen Ursprungs und bietet in seiner Vielfalt, seinen Schulen, zahlreiche Möglichkeiten zur Entspannung, Konzentration und Meditation.
Die Schulen unterscheiden sich in der zugrunde liegenden Philosophie, das hat Auswirkungen auf die Lehrmethoden.
yoga
Mögliche Formen des Yoga sind z. B.:

  • geistige Übungen
  • körperliche Übungen
  • Atemübungen
  • Askese

 

Yoga – Einheit von Körper Geist und Seele

Und nicht nur das. Wer mit Yoga nur einfache Meditationsübungen verbindet, sich entspannt auf dem Boden räkeln will, wird erstaunt sein, welche Kraft, welche Energie und welch Durchhaltevermögen es erfordert, eine körperlich orientierte „Yoga Einheit“ zu absolvieren.
Die positiven Auswirkungen auf Muskeln, Bänder, Sehnen und Gefäe sind besonders hervorzuheben. Für den Karateka bietet Yoga eine gute Ergänzung, um die körperliche und geistige „Mitte“ zu finden.

Lernen Sie atmen

Yoga hilft zudem, ein besseres Verständnis für die Atmung zu entwickeln, etwas, dass im Karate Training häufig zu kurz kommt, aber von elementarer Bedeutung ist.
Wer Yoga aktiv betreiben will, sollte das unter Anleitung eines versierten Lehrers tun. Passiv kann man z.B. Mantras hören und sich auf deren positive Wirkung einlassen.

Der Weg

Interessant bei Yoga erscheint folgende Information:
„Ursprünglich war Yoga ein rein spiritueller Weg, der vor allem die Suche nach Erleuchtung durch Meditation zum Ziel hatte. Die vielen Asanas (Anm.: statisch ausgeführte körperliche Übungen), entstanden erst im Laufe der Zeit. Ihr vorrangiges Ziel ist, den Körper so zu kräftigen und zu mobilisieren, dass er möglichst beschwerdefrei über einen längeren Zeitraum im Meditationssitz “ z. B. Lotossitz “ verweilen kann.“

Seite „Yoga“. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie. Bearbeitungsstand: 25. September 2009, 09:19 UTC. URL: http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Yoga&oldid=64896294 (Abgerufen: 13. Oktober 2009, 21:13 UTC)

Was finden und suchen wir im Karate? Trainieren wir um Erkenntnis zu erlangen, um kämpfen zu können?
Bleibt die Erkenntnis, wenn der Körper einmal versagt?

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