Messer Attacke simulieren Permanentmarker

Messerttacke simulieren mit dem Permanent Marker

Viele Budokünstler*innen sind sich ganz sicher, daß sie eine Chance gegen einen Messerangriff haben. Nun sind die Bedingungen in der Realität nicht immer so optimal, wie man sie im Übungsbetrieb herstellt. Ein realistisches Üben mit dem Messer ist zudem schwer und gefährlich. Mit einem Gummimesser spüren zwar beide (oder mehr) Trainingspartner*innen im Falle eines Treffers etwas, aber Zuschauer*innen oder Schüler*innen diese Treffer zu veranschaulichen, ist eher schwer. Und eine Auswertung nach einer Kampfsimulation mit mehreren Treffern ist so unmöglich. 

Bevor man nun zig tausende Euro in eine Fechtanlage investiert, kann man sich auch einfach einen Permanentmarker kaufen, ihn zum Messer deklarieren und dann munter drauflos „stechen und schneiden“.

Am Besten zieht man sich einen Maleranzug über, Malerhandschuhe an und eine Schutzbrille auf. Hierdurch schützt man Gi und Haut vor der Permanentfarbe und sich selbst vor Treffern im Bereich der Augen.

Meine Erfahrungswerte sind: Selbst geübte Kampfsportler*innen und Selbstverteidigungsprofis bekommen die Klinge häufiger zu spüren, als es ihnen lieb ist.

Wenn man mit mehr als einer Farbe arbeitet, kann man bei einem Stresstraining in der Gruppe auch unterscheiden, wer, wen, wo und wie oft getroffen hat. 
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